Die Zwangsläufigkeit der Veränderung ist eine universelle Konstante.
In dieser Folge meines Podcast spreche ich über das Älterwerden, über meine langjährige Erfahrung mit Depression, über das Ende meiner Rolle als Dienstleisterin – und über die Kraft der Wahrhaftigkeit in der Kommunikation.
Ich bin 75 Jahre alt. Ich bin nicht fertig.
Ich bin in Arbeit – immer.
Die Zwangsläufigkeit der Veränderung ist eine universelle Konstante.
In dieser neuen Episode der Momentaufnahme nehme ich dich mit in eine Zeit des Wandels. Ich spreche über einen schmerzhaften Sturz und das, was er in Bewegung gebracht hat – in meinem Körper, in meinem Inneren, in meinem Blick auf das Leben.
Ein Sturz, ein Schädel-Hirn-Trauma, Krankenhausaufenthalte, Wochen voller Schmerzen und Bewegungslosigkeit – und dazwischen: eine Ausstellung, die ich trotz allem eröffnete.
Diese Folge ist persönlich. Direkt. Und vielleicht auch ein bisschen zart.
Eine Einladung, sich selbst zu begegnen – inmitten des Aufbruchs.
Die Zwangsläufigkeit der Veränderung ist eine universelle Konstante, sagt Sheldon zu Penny.
Bisher hieß es: in der »Momentaufnahme« dreht sich alles um Fotografie und die Kunst des Moments.
Mit einem besonderen Fokus auf die zeitlose Schwarz-Weiß-Fotografie möchte ich Sie in die Welt der Ästhetik und der Gefühle eintauchen lassen. Ich teile meine persönlichen Erfahrungen und Geschichten rund um meine Fotobücher und Projekte und lade faszinierende Gäste ein. Meine Liebe gilt der Fotografie und diesem Podcast. Auf meiner Homepage: https://beateknappe.de können Sie sich davon selbst ein Bild machen.
Doch wie schon gesagt: Die Zwangsläufigkeit der Veränderung ist eine universelle Konstante.
Damit will ich sagen, dass sich hier etwas verändert.
Doch in dieser Folge habe ich eine Gesprächspartnerin und wir unterhalten uns über die Zeit, die zwischen einem Foto und heute liegt.
Lassen Sie sich von den Momentaufnahmen und den Gesprächen verzaubern und tauchen Sie ein in meine Welt. Vielen Dank, dass Sie dabei sind!
Manchmal begegnet man Menschen, die nicht nur ihr Handwerk beherrschen, sondern ihr Leben mit einer solchen Hingabe gestalten, dass es selbst wie ein Kunstwerk erscheint. Erika Koch, die Fotografin, die ich für meinen Podcast getroffen habe, gehört zweifellos dazu. Ihr Leben lässt sich in einem einzigen Satz zusammenfassen: unendlich viele Glücksmomente. Ein bemerkenswertes Selbstbild, das weniger mit Zufall als mit einer bewussten Entscheidung für die Freiheit, die Leidenschaft und die unermüdliche Neugier zu tun hat.
Herzlich willkommen zur »Momentaufnahme« – dem Podcast für Fotografie-Enthusiasten und Menschen, die das Besondere im Alltäglichen sehen. Ich bin Beate Knappe, seit 60 Jahren eine leidenschaftliche Fotografin. Seit 2010 verstehe ich mich hauptsächlich als Portraitfotografin. Meine Liebe gilt den Portraitserien und diesem Podcast. Auf meiner Homepage: https://beateknappe.de können Sie sich davon selbst ein Bild machen. Auf meiner Homepage: https://beateknappe.de können Sie sich davon selbst ein Bild machen.
Lassen Sie sich von den Momentaufnahmen und den Gesprächen verzaubern und tauchen Sie ein in meine Welt. Vielen Dank, dass Sie dabei sind!
In dieser Episode unterhalte ich mich mit einem besonderen Menschen:
Ralph – Eine Stimme für gelebte Inklusion
Ein Mann, der mit leiser Entschlossenheit und einem scharfen Blick für Details seinen Platz in der Welt definiert. Seine Kamera steht auf einem Stativ zwischen seinen Beinen, denn Ralph hat eine körperliche Einschränkung, die ihn im Rollstuhl sitzen lässt – Muskeldystrophie, die er als eine von vielen Facetten seines Lebens sieht.
Fotografie ist für Ralph seine Art, Geschichten zu erzählen – direkt und authentisch. Es ist der Blick eines Mannes, der den Wert des Moments kennt und die Schönheit im Detail findet. „In Schwarz-Weiß bleibt nur das Wesentliche. Farbe lenkt ab“, sagt er, und in seinen Bildern wird diese Philosophie spürbar. Seine Fotografien sind ein Gespräch mit der Welt, ein Plädoyer für den Fokus auf das, was wirklich zählt.
Ralph weiß, wie wichtig es ist, dass Menschen wie er selbst zu Wort kommen. Er kämpft dafür, dass nicht über sie gesprochen wird, sondern mit ihnen. Sein Engagement ist geprägt von Überzeugung und einer tiefen Menschlichkeit. Er macht deutlich, dass Inklusion nicht durch Anpassung Einzelner, sondern durch einen Wandel in der Wahrnehmung der Gesellschaft entsteht.
Sein Leben ist eine Erinnerung daran, dass echte Stärke darin liegt, sich selbst treu zu bleiben und andere an seiner Perspektive teilhaben zu lassen. Ralph sagt von sich selbst, dass er kein Held ist – aber seine Haltung macht ihn für mich zu einem Vorbild. Durch seine Worte, seine Bilder und unser Gespräch fordert er uns auf, genauer hinzusehen. Und wer ihm zuhört, erkennt schnell: Es geht nicht darum, Menschen wie Ralph Platz zu machen. Es geht darum, gemeinsam Raum zu schaffen – für alle.
Weiterführende Informationen wie immer auf meinem Blog: https://beateknappe.de/momentaufnahme-der-podcast