„Ich unterstütze dich darin, eine*n Lebenspartner*in zu finden, erfüllt Familie zu leben, dich selbst zu erkennen und deinem Leben DEINEN Sinn zu geben. „

Eva Lanze ist meine heutige Gesprächspartnerin.

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Herzlich willkommen zur »Momentaufnahme« – dem Podcast für Fotografie-Enthusiasten und Menschen, die das Besondere im Alltäglichen sehen. Ich bin Beate Knappe, seit über 50 Jahren eine leidenschaftliche Fotografin. Seit 2010 verstehe ich mich hauptsächlich als Portraitfotografin. Meine Liebe gilt Portrait-Projekten.

Ich nehme Sie mit auf eine inspirierende Reise, in der wir uns mit den verschiedenen Facetten der Fotografie und der Kunst des Moments befassen. Doch nicht nur meine eigene Sichtweise soll hier präsentiert werden. Jeden Samstag gibt es eine neue Episode.

Die Momentaufnahme von der Portraitfotografin Beate Knappe, Düsseldorf stellt immer wieder Fotografinnen vor, diesmal Sandra Bechthold.

„Ich fotografiere hauptsächlich in schwarz-weiß, wenn ich in den Wäldern, den Wiesen oder in meinem Garten unterwegs bin. Mich faszinieren die kleinen Naturwunder, vor allem Pflanzen und Blumen. Mich auf Details zu fokussieren, hilft mir, die Fülle der Natur noch besser wertzuschätzen. Dabei versuche ich, meine Motive so weit wie möglich unverändert zu lassen, um ihre wahre Schönheit zu zeigen. So kann ich jedem Menschen zeigen, dass die Schönheit überall zu finden ist, wenn wir nur unsere Herzen und Augen dafür öffnen.“

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In dieser Folge unterhalte ich mich über das Thema Feng Shui mit einer Frau, die sich als Wohncoachin & Life Trust Coach vorstellt: Heike Scheuermann aus Bonn.

Feng Shui ist eine alte chinesische Philosophie und Praxis, die sich mit der Harmonisierung von Menschen und ihrer Umgebung befasst. Das Ziel von Feng Shui ist es, einen positiven Energiefluss und ein Gleichgewicht zwischen dem Individuum und seiner Umgebung zu schaffen, um Glück, Wohlbefinden und Erfolg zu fördern.

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Dies ist die Fortsetzung meines Gesprächs mit der Fotografin Antje Kroeger.

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Antje Kröger kann weh tun. Mit ihrer Fotografie allemal. Vor allem dann, wenn die Augen des Betrachters nicht bereit sind, von gängigen Sehgewohnheiten abzurücken. Sie zeigt das, was da ist, aber nicht mit ausreichendem Fokus gesehen wird. Aber auch Licht, Farben, Leben.
Ungeschönt schön. Wo der Finger fehlt, um in der offenen Wunde zu bohren, da ist die Fotografin das Salz, welches sich selbst hinein reibt. Die Wunde ist das Leben, und wo das Leben schmerzt, da hilft ein reinigender Blick. Der Blick, der alles Ungewohnte, Unbekannte, das Übersehene, das Ungesehene, das Abgelegte sieht

Text: Tobias Klein
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